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22.02.2025 / Damen

Spannender Overtime Sieg gegen den WFV

Am 22.02. trat die SPG Hot-Shots Wikings die Reise zum letzten Grunddurchgangsspiel nach Wien an. Top motiviert startete die Spielgemeinschaft ins erste Drittel, da sie mit einem Sieg noch die Erstplatzierung im Grunddurchgang erreichen könnte. Trotz einer guten Teamleistung der SPG Hot-Shots Wikings konnten die Gastgeberinnen in der letzten Spielminute des ersten Drittels eine Unachtsamkeit in der Defensive ausnutzen, somit ging es mit 0:1 in die Pause. 

Nun hieß es das Spiel weiterhin auf einem hohen Niveau zu halten und den Ausgleich zu erzielen. Bereits in der dritten Spielminute des zweiten Abschnitts nutzte Luisa Gorissen einen Fehlpass der Gegnerinnen aus und erzielte den wichtigen Ausgleich zum 1:1. Das Spiel blieb weiterhin spannend und beide Mannschaften hatten einige Torchancen. Leider waren es wiederum die Gastgeberinnen, die in der 34. Spielminute mit 2:1 in Führung gingen. Die Spielgemeinschaft setzte noch einmal alles daran, den Ausgleich zu erzielen und in der letzten Spielminute des zweiten Drittels erzielte Eleni Huber durch Zuspiel von Birgit Pichler das 2:2. Mit diesem Spielstand ging es in die letzte Pause. 

Man setzte nochmal alles daran, in Führung zu gehen. Drei Minuten vor Schluss erhielt die Spielgemeinschaft noch ein Powerplay, welches trotz guter Chancen leider ungenutzt blieb. Daher ging es in die Overtime. Es galt, den Sieg nach Hause zu holen und bereits in der dritten Spielminute der Overtime konnte Birgit Pichler das 3:2 erzielen. Das Spiel war sehr spannend und die Spielgemeinschaft Hot-Shots Wikings kann sich viele positive Dinge für die bevorstehenden Playoffs mitnehmen.
 
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08.02.2025 / Herren

TVZ Wiking Herren unterliegen in torreichem Duell den Hot Shots Innsbruck auswärts mit 6:8

Die TVZ Wikings mussten verletzungs- und krankheitsbedingt auf mehrere Stammspieler wie Leitner, Haikonen und Höfels verzichten. Dennoch starteten sie stark und gingen bereits in der 4. Spielminute durch Philipp Aigner, der eine Vorlage von Daniel Tonegatti im Powerplay verwertete, in Führung. Doch die Gastgeber zeigten sich unbeeindruckt und drehten das Spiel innerhalb weniger Minuten. Ein schneller Ausgleich und weitere Treffer sorgten dafür, dass es nach dem ersten Drittel 4:2 für das Heimteam stand. Für die Zeller konnte Bastian Konitz nach Vorlage von Elias Meusburger einen Treffer erzielen.
 
 Nach der Pause zeigte sich Zell am See entschlossen, das Spiel zu drehen. Ulrich Ebner und erneut Philipp Aigner erzielten die Treffer zum 4:4-Ausgleich. Kurz darauf brachte Bastian Konitz die TVZ Wikings erstmals seit der Anfangsphase wieder in Führung. Doch das Heimteam schlug zurück und erzielte noch vor der Drittelpause den Ausgleich zum 5:5. Dieses Drittel zeigte die kämpferische Moral der Wikings und hielt die Spannung aufrecht. Zusätzlich wurde die Herrenmannschaft mit einer 2+10 Minuten Strafe für Goalie Jonas Eder bestraft, in dessen Folge Feldspieler Bastian Konitz sich ins Tor begeben musste.
 
 Im Schlussabschnitt ging das Heimteam erneut in Führung. Doch die Wikings ließen sich nicht abschütteln: Alex Obernosterer traf zum erneuten Ausgleich (6:6). Danach spielten nurmehr die Zeller, jedoch konnte Innsbruck quasi aus dem Nichts das 7:6 erzielen. Die Wikings ließen sichweiterhin nicht beirren, feuerten zahlreiche Schüsse Richtung gegnerisches Tor, welche entweder knapp das Tor verfehlten, der gegnerische Keeper halten konnte oder gegen die Stange klatschten. Das Tor war den Herren verwehrt und somit konnte Innsbruck zum Schluss mit einem Empty-Net Tor den Deckel drauf machen.
 
 Ein bitteres Spiel für die Wikings, die an dem Sonntag vom Pech verfolgt waren; zahlreiche Ausfälle, Spieler welche nicht zu 100% fit waren, mangelnde Chancenauswertung und durchaus fragwürdige Schiedsrichter Entscheidungen ließen die Wikings nie richtig ins Spiel kommen. Elias Meusburger wurde für seine starke Leistung als wertvollster Spieler (MVP) der Partie ausgezeichnet.
 
 Die TVZ Wikings zeigten eine starke kämpferische Leistung und bewiesen Comeback-Qualitäten, doch am Ende fehlte die letzte Konsequenz in der Defensive. Die Gastgeber nutzten ihre Chancen eiskalt aus und entschieden das Spiel durch ihre Effizienz in der Offensive. Trotz der Niederlage bleibt Zell am See im Rennen um die Playoff-Plätze und kann aus diesem Spiel wertvolle Erkenntnisse für die kommenden Partien mitnehmen. 
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08.02.2025 / Damen

Kantersieg gegen Linz/Rum

  Am 08.02.2025 ging die Reise für unsere SPG Hotshots-Wikings nach Rum. Im ersten Drittel dominierten die Damen das Spiel von Anfang an: Viel Ballbesitz und gute Torchancen. Die Auslösungen funktionierten gut und man ist dadurch oft gefährlich Richtung Tor gekommen, jedoch ging kein Ball ins Tor. 

Es verging eine Minute des zweiten Drittels, als Pamela Schroll zum 1:0 einnetzte. Kurz darauf erzielte die erst 13-jährige Luisa Gorissen das 2:0. Die Gäste hatten mehr Ballbesitz und spielten super Kombinationen. Es dauerte bis zur Minute 37, als Birgit Pichler komplett alleine im Slot stand und das 3:0 erzielte. 

Kurz nach Anpfiff des dritten Drittels erhöhten die Damen innerhalb einer Minute auf 5:0 (Tore: Pichler, Tonegatti). In der 43. Minute mussten sie jedoch einen Gegentreffer einstecken. Davon ließen sich unsere Damen aber nicht beeindrucken und schon einige Minuten darauf konnte Viki Fersterer ein weiteres Tor für die SPG Hot Shots-Wikings erzielen. Birgit Pichler konnte in Minute 51 ihr drittes Tor in diesem Spiel erzielen. Das Spiel endet mit 7:1. Somit können unsere Damen einen klaren Sieg mit nach Hause nehmen.

Mit insgesamt 4 Punkten, drei Toren und einem Assist, wurde Birgit Pichler wohlverdient zum MVP des Spiels gekürt.
 Am 22.02.2025 findet das letzte Spiel des Grunddurchgangs in Wien statt, wo die SPG Hotshots-Wikings alles daransetzen wird, eine gute Ausgangslage für die bevorstehenden Play Offs zu erreichen.
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08.02.2025 / Herren

Feuerwerk in Rum

Ein echter Kracher in Rum wurde prophezeit. Das Hinspiel daheim wurde hauchdünn verloren, und somit waren die Wikings auf Wiedergutmachung aus.

 Gleich von Beginn an setzten die Wikings die Gegner voll unter Druck und erspielten sich zahlreiche Chancen. Eine davon wurde nach einem Defensivfehler von Rum von Bastian Konitz genutzt. Nur fünf Minuten später war es erneut Bastian Konitz, der einen weiteren Defensivfehler von Rum ausnutzte und den Ball sehenswert ins kurze Eck beförderte. Die Wikings waren aber auch in Unterzahl brandgefährlich – Daniel Wenghofer konnte nach Zuspiel von Tomi Haikonen das 0:3 erzielen. Somit hatten die Wikings das Spiel von Beginn an in der Hand und konnten später im Drittel im Powerplay durch Daniel Tonegatti (Assist: Tomi Haikonen) auf 0:4 erhöhen.

 Im zweiten Drittel zeigte sich dasselbe Bild – Zell am See dominierte und Rum konnte nur durch einige wenige Konter gefährlich werden, die jedoch spätestens an Goalie Jonas Eder scheiterten. Daniel Wenghofer verwertete eine Vorlage von Tomi Haikonen zum 0:5, und zehn Minuten später brachte Daniel Tonegatti nach Zuspiel von Alex Obernosterer das 0:6 auf die Anzeigetafel. 38 Sekunden später konnte Lukas Vasicek den Ehrentreffer für Rum erzielen.

 Die frustrierten Rumer konnten auch im dritten Drittel nichts entgegensetzen und wussten sich nur noch mit Fouls zu helfen, die von den Referees konsequent geahndet wurden. Alex Obernosterer traf zwei Mal (Vorlagen: Hörl und Kroisleitner), und Bastian Konitz konnte seinen ersten Hattrick in der Floorball Bundesliga erzielen (Assist: Daniel Thurner). Den Schlusspunkt setzte Neuzugang Tomi Haikonen im Powerplay nach Vorlage von Alex Obernosterer zum 1:10.

 Fazit: Der Matchplan der Wikings wurde von Anfang bis zum Schluss durchgesetzt. Zell am See war dauerhaft gefährlich und ließ Rum in der eigenen Hälfte kaum atmen. Mit 51 Schüssen auf den gegnerischen Keeper hätte der Sieg sogar noch höher ausfallen können. Nun heißt es, die letzten drei Spiele im Grunddurchgang zu gewinnen, um weiterhin auf Kurs für die Tabellenführung zu bleiben. Derzeit sind die Wikings auf Platz zwei, haben jedoch noch ein Spiel Rückstand auf Rum.
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